Mieten Sie Ihre Winterkleidung im Voraus bei CirkelSupply – bequem und nachhaltig. Ihre Kleidung wartet bei Ankunft im Zimmer auf Sie, und nach der Abreise senden wir sie zurück. So schonen Sie nicht nur Ihr Gepäck, sondern auch die Umwelt.

Wir denken an ihre und die Gesundheit der Umwelt und setzen auf Regionalität bei den Säften. Sie finden feine Apfelsäfte von Bärenmost aus Opfershofen TG, Birnen- und Beerensäfte von Grendelmeier aus Zizers, Sirups von Kuppelwieser aus Bad Ragaz und Gesundheitsbooster zum selber mischen von KoRo. Probieren Sie sich durch, wir freuen uns ihre Favoriten zu erfahren.

Nur zusammen kommen wir weiter. Je mehr sich an der Gutsch Genossenschaft beteiligen, desto attraktiver können wir die Rahmenbedingungen für alle gestalten. Die Genossenschaft hat die Signalwirkung einer Bewegung. Je mehr Cafés sich in der Schweiz zusammen für die gleiche Sache stark machen, desto mehr werden Anreize zur Produktion von Bio-Hafer geschaffen. Und davon haben wir alle etwas.

Einmal im Jahr führen wir mit unseren Lernenden eine Nachhaltigkeitswoche durch, um diese für die wichtigen Themen der Zukunft zu sensibilisieren.

Holen Sie sich für ihr Abenteuer in der Natur einen „Bergmüllsack“ an unserer Réception. Wenn Sie diesen befüllt zurückbringen, erhalten Sie ein kleines Dankeschön von uns.

Die Natur und wir danken Ihnen für Ihr tolles Engagement!

Auf unserem BergAcker grünt es. Interessiert wie die ganze Planung, Saat und Ernte abläuft? Dann erhalten Sie hier einen spannenden Einblick.

Immer mehr Menschen zieht es in die Berge. Damit sie intakt bleiben, müssen wir alle Sorge zu ihnen tragen. Die Sommeredition des Bündner Bergmanifests zeigt in zehn einfachen Punkten, wie wir respektvoll mit den Bergen und allen Lebewesen, die dort zuhause sind, umgehen. Auch der Kanton Graubünden setzt sich für das Thema Nachhaltigkeit ein.  Sie leben die dreidimensionale Nachhaltigkeit chancenorientiert und packen die Herausforderungen im Tourismus gemeinsam mit ihren Partnern proaktiv an. Hier findest du mehr Informationen.

Food Save ist aktuell ein essenzielles Thema bei uns im Hotel Schweizerhof. Wir nehmen Teil an dem Food Save Projekt von United Against Waste, um fundiert dem Foodwaste entgegenzuwirken. Lesen Sie das Interview mit Claudia Züllig im marmite Magazin.

Wer schon bei uns zu Besuch war weiss, dass unser Früstücksbuffet aus vielen Weck-Gläsli besteht und auf dem Buffet keine grossen Fleisch- und Käseplatten zu finden sind. Der Grund dafür ist ganz einfach, um Foodwaste zu vermeiden. Wussten Sie, dass die Platten, laut Lebensmittelgesetz, nach dem Frühstück nicht nochmals verwendet werden dürfen, egal wie „schön“ sie noch aussehen? Daher servieren wir Ihnen Fleisch– und Käse-Plättchen mit regionalen Produkten an Tisch und Sie dürfen so oft nachbestellen, wie sie wollen!

Im Rahmen der Teilnahme am Projekt Food Save von United Against Waste und Gastro Graubünden fand anfangs September ein Workshop zum Thema Entsorgungsmanagement statt. Ein Thema, welches für uns im Schweizerhof auch in den nächsten Monaten eine grosse Rolle spielen wird.

Hier geht’s zum Artikel.

Bei unserem letzten Umbau haben wir versteckte Hinweise eingearbeitet zur Thematik Artenschutz Fauna & Flora. Die Tapeten in den renovierten Nostalchic-Zimmern zeigen Unterwasserpflanzen und im Spa Tiere, die es nicht mehr gibt aufgrund der menschengemachten klimatischen Veränderung.  

Mit unserem langjährigen Partner Schwarwiler haben wir eine hoteleigene Linie von Duschgel, Shampoo, Conditioner und Bodylotion erarbeitet, hergestellt aus 100% natürlichen Produkten. Verbena (Eisenkraut) schützt und stärkt die Haut und die Haare auf natürliche Weise. Die Produkte sind in unseren Zimmern zu finden in wiederbefüllbaren Behältern. Wir freuen uns auf ihre Rückmeldung zu den Produkten! 

Im Zeitalter der Massenproduktion hat das Konzept Nose-to-Tail* ausgedient – könnte man meinen. Der Sternekoch Hansjörg Ladurner beweist das Gegenteil und erzählt im Interview, wie nachhaltige traditionelle Küche auch heute noch funktionieren kann.

Hier geht’s zum Interview mit Hansjörg Ladurner.

In vertrauensvoller Zusammenarbeit mit der Zürcher Foodbloggerin Sarah Blattner @zueriplausch stellt Soil to Soul national Restaurants vor, die sich im Sinn von bodenbewusster Produktion und Zubereitung hervorgetan haben.

Seit nunmehr fünf Jahren bearbeitet Hansjörg einen eigenen Acker in Lain auf rund 1300 m. ü. M., dort wird in Zusammenarbeit mit drei Bio- Bauern (Marcel Heinrich, Andrea Parpan und Bruno Hassler) nach alter Sitte Kartoffeln, Mais, Roggen, Gerste, Mohn, Brotklee und anderes angepflanzt. Die Idee hinter dem BergAcker ist es nicht, als Selbstversorger dazustehen, sondern den Bauern aufzuzeigen, dass es anstelle der hochsubventionierten Milchwirtschaft auch andere Möglichkeiten der Lebensmittelproduktion gibt.

Einmal im Jahr führen wir mit unseren Lernenden eine Nachhaltigkeitswoche durch, um diese für die wichtigen Themen der Zukunft zu sensibilisieren.

Seit anfangs Sommersaison 2023 arbeiten wir mit der Hautpflege von Team Dr. Joseph. Die Produkte sind Hightech Natural Cosmetics® — eine Kombination aus Natur und Hightech. Vegan, natürlich, hautfreundlich und reich an wirksamen biotechnologischen Inhaltsstoffen. Gut für die Haut und unseren Planeten.

Das PostAuto hält direkt vis-à-vis unseres Hoteleingangs. In nur wenigen Schritten sind Sie da. Falls Sie Hilfe mit dem Gepäck benötigen: Wir helfen gerne! Alle Gäste, welche mit dem öffentlichen Verkehr anreisen, erhalten ein kleines Dankeschön an unserer Réception.

An einem Abend pro Woche servieren wir unseren Halbpensionsgästen ein komplett vegetarisches Menu und bekennen uns bewusst zum GRÜN. Natürlich steht unseren Gästen auch unser à la carte-Angebot zur Auswahl. Lassen Sie sich von unserem Küchenchef Martin und seinem Team kulinarisch überraschen!

Die OK:GO Initiative hat zum Ziel, dass alle Tourismusanbieter:innen in der Schweiz Informationen über die Zugänglichkeit ihres Angebots der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.

Als erster Betrieb ausserhalb von Zürich, wo das Projekt initiiert wurde, unterschreiben wir die Charta von Healthy3. Wir möchten damit eine Vorbildrolle übernehmen und einen Beitrag für die Gesundheit von Mensch und Planet leisten.

Gemeinsam mit dem Verein United Against Waste hat GastroGraubünden das Projekt FoodSave ins Leben gerufen. Es geht darum, den Foodwaste in den teilnehmenden Betrieben zu messen, die Ursprünge zu eruieren und diesen zu minimieren. Dem Projekt haben wir uns angeschlossen und sind gespannt, wo Potenzial besteht, noch mehr Foodwaste einzusparen.

Bündner Hotels legen Wert auf Energieeffizienz und einen bewussten Umgang mit den Ressourcen. HotellerieSuisse Graubünden unterstützt sie dabei. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmer Gustav Lorenz wurde im Jahr 2013 das Projekt «Leuchtturm – Energieeffiziente Hotels Graubünden» lanciert. Es zeigt den Hotels konkrete Wege auf, ihren Energieverbrauch und CO2-Ausstoss zu verringern und gleichzeitig Kosten zu sparen.

Wir haben uns dazu entschlossen schon einmal zu beginnen. Und wir tun es an den Quellen. Da wo der Ursprung von allem ist. Wir wollen gestalten und Verantwortung übernehmen. Inspiration dazu sind uns Wasser und Menschen. Das Wasser, das uns schicksalhaft verbindet, weil wir keine Wahl haben ob wir es nutzen oder nicht. Und die Menschen, weil sie die Kraft haben, Berge zu versetzen.

Schon immer fasziniert von naturnahen Lebensmitteln initiierte der Südtiroler Küchenchef unseres Restaurants Scalottas Terroir, Hansjörg Ladurner, 2019 das Projekt «BergAcker». Das Resultat sind eigene Kartoffeln, Gerste und Ackerbohnen, angebaut nach alter Bergbauerntradition. Der Roggen vom Sommer 2020 wird sogar in der alten Mühle in Zorten zu Mehl für unser eigenes Brot verarbeitet. Näher war das Korn noch nie beim Brot.

Unsere Gäste geniessen in allen Zimmern eine Auswahl an Kräutertees von Claudia Lazzarini aus dem Puschlav. Sie bringen den Duft des Feldes direkt ins Zimmer. Mit diesem Angebot tragen wir zur Förderung regionaler Produkte bei und umgehen Lieferketten mit dem Flugzeug. Probieren Sie die verschiedenen Teesorten der für uns besten Kräuterproduzentin Graubündens.